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Neuigkeiten und Pressemeldungen

Interview: Bettina Oestreich – Berchtesgadener Land II

Unter folgendem Link finden Sie das Interview von Bettina Oestreich beim Berchtesgadener Land und erfahren, wass die Akademie Berchtesgadener Land so besonders macht, was die Corona-Krise und Digitalisierung mit Weiterbildung zu tun haben und warum Sie jetzt handeln sollten.

https://www.berchtesgadener-land.de/beruf-karriere/studium/akademie-berchtesgadener-land

22.01.2020: Wochenblatt | Bildung mit Aussicht auf Erfolg

Bildung mit Aussicht auf Erfolg:

Das Leistungsversprechen der Akademie Berchtesgadener Land

 

Zum Artikel im Wochenblatt: Artikel_22-01-20201.30 MB

Ainring/Hammerau. Gilt die Zahl 13 für manch einen als Unglückszahl, zeugt die Akademie Berchtesgadener Land vom Gegenteil: Seit 13 Jahren fungiert sie als überbetriebliche Weiterbildungsstätte für Unternehmen zwischen Inn und Salzach und den Grenzen Bayerns hinaus. Mitarbeiter von Unternehmen aller Branchen erhalten das Glück und die Möglichkeit einer praxisnahen Weiterbildung auf Hochschulniveau. Wie ihr Schirmherr Max Aicher, setzt sich die Akademie BGL für Fortschritt und Entwicklung in der Region ein, um dem Problem der fluktuierenden Fachkräfte entgegenzuwirken. So können Mitarbeiter mit Hilfe der ganzjährig verfügbaren Weiterbildungsangebote nicht nur Fachkompetenzen, sondern auch soziale und persönliche Kompetenzen berufsbegleitend aufbauen. 

Alle Kurse sind für Kleingruppen von maximal 15 Personen ausgelegt, damit sich die Teilnehmenden zu Genüge austauschen und die Lerninhalte in Form von Fallstudien, Projektarbeiten, Exkursionen und Beispielen aus der eigenen Praxis verinnerlichen können. Vor allem räumt das den Dozenten – hochkarätige Trainer aus ganz Deutschland – genug Zeit ein, um auf Wünsche der Teilnehmenden einzugehen. Bettina Oestreich, Geschäftsführerin und Leiterin der Akademie BGL weiß, „Unternehmensübergreifende Weiterbildungsveranstaltungen schaffen und fördern Netzwerke und stärken unsere Region.“ So entwickelte sich die Akademie BGL in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Rosenheim zu einer der wichtigsten Weiterbildungsstätten der Region.

 

Der Schulungskatalog 2020: Mit interdisziplinären Fertigkeiten die Arbeitseffizienz steigern. 

Soziale, persönliche und methodische Kompetenzen erhalten in Zeiten der Technologisierung einen immer wichtigeren Stellenwert. Schon lange betreffen sie nicht nur Führungskräfte, sondern alle Mitarbeiter. Insbesondere erfordert das Thema Industrie 4.0 ein verstärktes unternehmerisches Denken sowie Entscheidungs- und Steuerungskompetenzen von allen Mitarbeitern. Das Leistungsangebot der Akademie umfasst deswegen Fortbildungsschwerpunkte, mit denen sich Teilnehmende interdisziplinäre Methoden und Kompetenzen aneignen, um ihre beruflichen Anforderungen leichter und effizienter abzuwickeln. Die Schwerpunkte sind im Genaueren: „Managementkompetenz“, „Methodenkompetenz“, „soziale und interkulturelle Kompetenz“, „persönliche Kompetenz“, „Fachkompetenz“, „Fachkompetenz Verkauf“ und „Kompetenz Digitalisierung“. Sehen Sie sich das gesamte Angebot an unter https://www.max-aicher.de/cdn/uploads/schulungskatalog-v2020-2-web.pdf

Besonders gut nachgefragt sind die Modelle „Führung für Meister und Schichtführer“, „Persönlichkeitsprofil DISG + K(ommunikation)/F(ührung)“, „Vom Spitzensport lernen“, „Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse“, „Unterweisungen interessant gestalten“, „Präsentation – Ihr Auftritt bitte“ und „Adaptives Projektmanagement“ sowie „Kommunikation und kritische Gespräche“. Hier beispielhafte Auszüge aus dem Schulungskatalog 2020:

 

Führungskompetenz und BWL kompakt

Das erfolgreiche, berufsbegleitende Zertifikatsprogramm der Technischen Hochschule Rosenheim „Führungskompetenz und BWL kompakt“ ist seit 13 Jahren fester Bestandteil des Akademieprogramms. Über zwei Semester lernen (künftige) Führungskräfte Wesentliches über Führungsmethoden und -instrumente, Projektmanagement, Business Plan, Selbstmanagement, Finanzierung und Bilanzierung, Marketing und vieles mehr. Alle Veranstaltungen werden von Dozenten der Technischen Hochschule Rosenheim durchgeführt. Teilnehmer erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein akademisches Zertifikat mit ECTS-Leistungspunkten der TH Rosenheim. Die erbrachten Leistungen können auf den akkreditierten MBA-Studiengang Management und Führungskompetenz der TH Rosenheim sowie auf weitere Studiengänge an anderen Hochschulen angerechnet werden. 

2019 zählte die Akademie BGL rund 742 Teilnehmertage. Zusätzlich fanden im Rahmen des Lehrgangs „Führungskompetenz und BWL kompakt“ 40 weitere Kurstage mit 11 Teilnehmenden statt. Am 25. September 2019 startete der 13. Jahrgang.

 

Führung für Meister, Schichtführer und deren Stellvertreter

In dieser dreitägigen Schulung wird intensiv auf die künftige Rolle der Teilnehmer als Führungskraft eingegangen. Die Teilnehmer lernen geeignete Führungsstile kennen, erfahren ihre eigenen Stärken und Entwicklungspotenziale und lernen, wie sie mit Konflikten richtig umgehen. Weiter wird auf die Führungsaufgaben und –instrumente eingegangen, und die Teilnehmer erfahren, wie die ihre Mitarbeiter motivieren, fördern und weiterentwickeln können. Wie Sie in Ihrem Umfeld richtig kommunizieren und konstruktive Mitarbeitergespräche gestalten, rundet das Gesamtprogramm ab.

Termin: 02.–04.03.2020, 29.06.–01.07.2020, 23.–25.11.2020

 

Persönlichkeit und Selbstverständnis: DISG und F/K

In diesem Lehrgang wird ein DISG-Persönlichkeitsprofil erarbeitet. Die Teilnehmer setzen sich mit ihrer eigenen Prägung auseinander und erkennen eigene Antriebe, Potenziale und Grenzen. Sie entwickeln typgerechte Strategien für den Umgang mit anderen. Außerdem werden folgende Fragen beantwortet: Wie delegiere ich Aufgaben typgerecht und wie bereite ich mich richtig auf ein Mitarbeitergespräch vor? 

Termin: 30./31.03.2020

 

Aufgrund der großen Nachfrage bietet die Akademie BGL in Zusammenarbeit mit der Informatik-Fakultät der TH Rosenheim im Bereich „Kompetenz Digitalisierung“ folgende eintägige Workshops an:

• Digitale Transformation – aktuelle Trends und deren Einfluss

• Hot Topics – Moderne Technologien der Digitalisierung prägnant beleuchtet

• Funktionale Sicherheit – Risiko und Risikomanagement in der Digitalisierung

• Digitale Geschäftsmodelle – Chancen und Risiken

• New Work durch die Digitalisierung

 

Einstimmig zugestimmt: Die Akademie BGL hält ihr Leistungsversprechen

Nach Absolvieren eines Kurses an der Akademie BGL, erhalten die Teilnehmer einen Fragebogen zu dem Leistungsversprechen wie auch den Lehrinhalten. Bei den Fragen, ob sich die Weiterbildung für sie gelohnt habe und ob sie diese weiterempfehlen würden, erhielt die Akademie eine Zustimmung von 100 %. Besonders positiv fanden die Absolventen das Fördern des Networkings mit anderen Branchen und Unternehmen, den offenen Umgang miteinander und das familiäre Klima oder das Vertiefen von wertvollen Themen, die sonst zu kurz kämen. Der Schlüssel dieses Erfolgs liegt laut Bettina Oestreich in der Umsetzung des Mottos: „So viel Theorie wie nötig und so viel Praxis wie möglich“.

Informieren Sie sich über das gesamte Weiterbildungsangebot der Akademie BGL unter www.akademie-bgl.de. Ergreifen Sie die Chance und bilden Sie sich weiter. Die Geschäftsführerin der Akademie Berchtesgadener Land, Bettina Oestreich, freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme via Email unter office@akademie-bgl.de oder telefonisch unter +49 8654 491-107.

 

02.11.2019: Vom technischen Handwerk begeistert

Vom technischen Handwerk begeistert: Achtklässler von Real- und Mittelschulen beim Technik Camp im Schülerforschungszentrum

Lesen Sie diesen Artikel des Berchtesgadener Anzeiger vom 02.11.2019. Artikel_2019-11-021.85 MB

Interview: Bettina Oestreich – Berchtesgadener Land

Unter folgendem Link finden Sie das Interview von Bettina Oestreich beim Berchtesgadener Land zum Thema Führungskompetenz und BWL kompakt.

https://www.berchtesgadener-land.de/wirtschaftsraum/neuigkeiten-aus-dem-wirtschaftsraum/unternehmen-entwickeln-sich-durch-mitarbeiter-weiter

30.11.2018: SEEONER Gespräch 2018

Presseinformation

30. November 2018, Technische Hochschule Rosenheim 

 

SEEONER Gespräch 2018

Zukunftsfragen in den regionalen Fokus genommen

 

 

Seeon – Franz Winterer, Vorstandsvorsitzender des SEEONER KREIS, konnte mehr als 100 Teilnehmer im Festsaal des Kloster Seeon zum 18. Seeoner Gespräch begrüßen.

„Der Schlüssel Innovation sperrt die Tür zu bisher nicht gekannten Möglichkeiten auf“ meint Winterer in seinem Eingangsstatement, dies allein sei Grund genug für den SEEONER KREIS seine neue Studie „Innovationstätigkeit der Wirtschaft in Südostbayern“ vorzustellen und mit Prof. Dr. Reinhart von der TU München einen profilierten Innovationsexperten zum Schlüsselvortrag einzuladen. 

Berufsausbildung gleichwertig wie ein Studium

Der Einladung gefolgt ist auch der Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, MdL. In seinem Grußwort setzte er die klassische Berufsausbildung auf die gleiche Bedeutungsebene wie die akademische Ausbildung. Die Durchlässigkeit der unterschiedlichen Bildungswege biete heute die Möglichkeit, so der Minister, jeden Abschluss zu erreichen. Dabei wies er insbesondere auf die Möglichkeit eines dualen Studiums hin, in dem sich praktische und theoretische Bausteine fabelhaft ergänzen. Dass dem Freistaat hohe Investitionen in die Bildungssysteme wert sind, lässt sich am Beispiel der Technischen Hochschule Rosenheim genau nachvollziehen. 

Anschließend daran informierten Prof. Heinrich Köster, Präsident der Hochschule und seine Vizepräsidenten über die Aktivitäten und Maßnahmen in den Bereichen Campusentwicklung, Forschung und Lehre am Campus Rosenheim und den Satellitenstandorten Mühldorf am Inn und Burghausen. 

Neue Studie „Innovationstätigkeit der Wirtschaft in Südostbayern“

Bettina Oestreich, Geschäftsführerin des SEEONER KREIS und Prof. Dr. Brigitte Kölzer von der Technischen Hochschule Rosenheim stellten danach die Studie zur Innovationstätigkeit vor. Sie ist die zweite Publikation nach der Befragung zum Personal- und Bildungsbedarf aus 2015, in welcher der SEEONER KREIS Zukunftsthemen adressiert, welche die Wirtschaft der Region bewegen. In der neuen Untersuchung beantworten die Unternehmen Fragen zur Bedeutung von Innovationen, zu ihren Erfolgsfaktoren, zu den Treibern und Hemmnissen zur Förderkulisse und zu den Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Rosenheim.

Aus den Antworten ergibt sich folgendes Fazit: Die Wirtschaft der Region Südostbayern schätzt sich als durchaus innovativ ein, aber nur 30% suchen systematisch nach Innovationen. Am wichtigsten für den Erfolg sind gut ausgebildete Mitarbeiter und eine im Unternehmen verankerte Innovationskultur. Die bedeutendste Quelle für Innovationen ist der Markt; Schwierigkeiten haben die Unternehmen zu Beginn und am Ende des Innovationsprozesses – also beim Finden und beim Vermarkten von Ideen. Zudem kann die Zusammenarbeit der Unternehmen mit der Technischen Hochschule noch weiter ausgebaut werden. 

Kein Mut zum Risiko

In dem Fach- bzw. Schlüsselvortrag zu den Seeoner Gesprächen beurteilte Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart, Institutsleiter des iwb der TUM und Fraunhofer-Institut IGCV, die Position Deutschlands im globalen Innovationswettlauf kritisch. Innovationen benötigen für das Gedeihen ein Klima, in dem Kultur, Wissenschaft und Kapital optimal zusammenspielen. Die wesentlichen Bedingungen für ein günstiges Innovationsklima sieht Prof. Reinhart in der maximalen Methodenkompetenz, ausreichenden Geldzufuhr von Innen und Außen und einer bejahenden Innovationskultur. 

Bei der Methodenkompetenz und der Kapitalzufuhr vom Staat über Fördertöpfe scheint Deutschland auf der Höhe des Wettbewerbs. Am kulturellen Umfeld hapert es allerdings. Während im risikoaversen Deutschland Scheitern als Versagen gilt, ist Scheitern in den risikofreudigen USA ein wertvoller Erfahrungsgewinn. Dies ist auch ein Grund dafür, dass hier zu Lande so gut wie kein privates Risikokapital für Innovationen zur Verfügung steht. Prof. Reinhart schließt seine Ausführungen mit einem positiven Ausblick: Wir sind auf dem richtigen Weg, aber kultureller Wandel tut Not. 

Die Zuhörer waren vom Inhalt sowie wie von der Art des Vortrags begeistert. Der Referent verstand es, seine reichhaltigen praktischen Erfahrungen mit seinen wissenschaftlichen Erkenntnissen elegant zu verknüpfen. 

 

Das sollte die Hochschule in Zukunft verbessern

Zum Abschluss der Veranstaltung formulierte Franz Winterer in gekonnter Weise seine Schlussfolgerungen aus der Studie und dem Fachvortrag: Seiner Meinung nach muss die Hochschule erstens ihre Fähigkeiten und Kompetenzen besser bekannt machen und dafür einen modernen niedrigschwelligen Zugang einrichten. Zweitens sollte die Hochschule einen weiteren Zugang institutionalisieren, in dem die Wirtschaft Lösungen zur Beseitigung der Innovationsbarrieren im methodischen Bereich wie z. B. Ideengenerierung, Marktforschung, etc. finden kann. 

Drittens sollte der Staat seine Innovationsförderung nicht nur auf konkrete Projekte lenken, sondern die Hochschule schnell und unbürokratisch mit Mitteln ausstatten, damit die zuvor genannten Zugänge zum Fakten- und zum Methodenwissen mit Personal und Infrastruktur geebnet werden. Dadurch würden die Voraussetzungen, dass überhaupt Innovationen entstehen deutlich verbessert werden. 

Der SEEONER KREIS, das sichert Herr Winterer zu, wird deshalb den strategischen Plan der Technischen Hochschule Rosenheim ein „Zentrum für Entrepreneurship und Innovation“, in dem der Prozess von der Idee bis zum Markteintritt begleitet wird, vorbehaltlos unterstützen.

Seeoner-Gespraech_2018
(v.l.n.r.): Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart; Bettina Oestreich und Franz Winterer, Seeoner Kreis e.V.; Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Bernd Siebler, MdL; Klaus Stöttner, MdL; Prof. Heinrich Köster.
© Technische Hochschule Rosenheim

Downloads:

 

Keynote „Forschung und Innovation – Ein sich selbst verstärkender Regelkreis zwischen Industrie und Instituten“4.71 MB

Studie „Innovationen in Unternehmen der Region Südostbayern“807 KB

30.11.2017: Dies Academicus 2017 der FH Rosenheim

Presseinformation

30. November 2017, Technische Hochschule Rosenheim 

 

Dies academicus 2017

 

Zum diesjährigen Dies academicus 2017 lud die Hochschule Rosenheim wieder Kooperationspartner, Förderer und Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Mitarbeiter, Professoren und Studierende ein, um gemeinsam auf das akademische Jahr 2016/17 zurückzublicken und Erfolge des vergangenen Jahres zu feiern.

Dies-Academicus-2017
Verleihung der Hugo-Laue Medaille an Bettina Oestreich (v.l.n.r.: Franz Winterer, Vorstandsvorsitzender Seeoner Kreis e.V.; Bettina Oestreich, Geschäftsführerin Seeoner Kreis e.V.; Prof. Heinrich Köster, Präsident Hochschule Rosenheim)


Einen Überblick über das vergangene akademische Jahr an der Hochschule Rosenheim, sowie Einblick in aktuelle Entwicklungen und zukünftige Planungen an der Hochschule gab zunächst Hochschulpräsident Prof. Heinrich Köster. Das Jahr 2016/17 war erneut ein Jahr des Wachstums für die Hochschule und die Campusentwicklung steht weiterhin im Fokus. Zur Regionalisierungsstrategie gehört der Ausbau der Studienangebote an den Standorten Burghausen und Mühldorf a. Inn. Neben dem Studiengang Architektur in Rosenheim sind in Burghausen neue Studiengänge mit Start im Wintersemester 18/19 geplant, am Standort Mühldorf ist der Studiengang Soziale Arbeit bereits dieses Wintersemester gestartet. Dort konnte zudem im letzten Jahr die Standort-Frage geklärt werden und es wird nun am Bau eines eigenständigen Campus gearbeitet. Auch in Rosenheim werden in den nächsten Jahren die Bagger anrücken, denn durch den Kauf der Bogensiedlung ist der notwendige Ausbau der Hochschule möglich geworden, so soll auf diesem Gelände ein Technologiepark umgesetzt werden.

Nach der Verabschiedung von Professoren in den Ruhestand und der Begrüßung neuer Professorinnen und Professoren an der Hochschule wurden auch in diesem Jahr wieder die Jahrgangsbesten der Studierenden mit dem „Award of Excellence“ ausgezeichnet. Der Gold-Award ging an Michael Bernhard für seinen Bachelorabschluss im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Für ihren Bachelorabschluss ebenfalls im Fach Wirtschaftsingenieurwesen wurde Katharina Bauer mit der Kategorie Silber ausgezeichnet. Über den Award in Bronze konnte sich Johanna Eichberger für ihren Bachelorabschluss im Fach Produktionstechnik freuen. Den Award of Excellence für den besten Masterabschluss im Studienfach Informatik erhielt Michael Häuslmann, in der Rubrik Bester der berufs-/weiterbildenden Bachelor- und Masterabschlüsse wurde Andreas Strobel für seinen Studienabschluss im Fach Management and Leadership ausgezeichnet. Für ihr außergewöhnliches studentisches Engagement wurden Isabell Mayer und Lars Kirsten geehrt. Magisch ging es in diesem Jahr zu mit dem Festvortrag von Prof. Dr. Michael Krödel (Fakultät für Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften). Unter dem Titel „Wissenschaft kann auch magisch sein“ verblüffte Prof. Krödel die Zuschauer mit magischen Tricks und Zaubereien.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurde Bettina Oestreich, Geschäftsführerin des Seeoner Kreis e.V., durch Franz Winterer (Vorstandsvorsitzender Seeoner Kreis e.V.) die Hugo-Laue Medaille verliehen als Anerkennung ihrer Dienste für die Hochschule Rosenheim. Günther Pfaffeneder, ehemaliger Hauptgeschäftsführer der RoMed Kliniken, wurde von Prof. Sabine Ittlinger die Würde eines Ehrensenators verliehen. Im Anschluss waren alle Teilnehmer zum feierlichen Festabend eingeladen. Der Dies academicus der Hochschule Rosenheim findet jährlich mit Unterstützung durch den Seeoner Kreis e.V. statt.

 

13.07.2018: Abschluss Führungskompetenz und BWL kompakt, JG 2017/18

Abschluss Führungskompetenz und BWL kompakt, Jahrgang 2017/18

 

Stilvoll wurde am 13. Juli die Zertifikatsverleihung für die Teilnehmer des 11. Jahrgangs „Führungskompetenz und Betriebswirtschaftslehre kompakt“ mit zahlreichen Ehrengästen und den Vertretern der Unternehmen gefeiert. Der Initiator und Förderer Max Aicher würdigte das Engagement, den Fleiß und die Mühe der Absolventen, sich neben Beruf und Familie fast ein Jahr dieser Herausforderung gestellt zu haben.

Abschluss-Fuehrungskompetenz-und-BWL-kompakt-JG-2017-18

 

Dr-Baessler-Bettina-Oestreich-JG-2017-18
Professor Dr. Rudolf Bäßler bedankt sich bei Bettina Oestreich, Geschäftsführerin der Akademie Berchtesgadener Land.

 

22.11.2017: SEEONER Gespräch 2017

Presseinformation

22. November 2017, Technische Hochschule Rosenheim 

 

SEEONER Gespräch 2017

Führung in einer Welt voller Ungewissheit als zentrales Thema der Veranstaltung

 

Rosenheim/Seeon, 22. November 2017. Jedes Jahr im November lädt der SEEONER KREIS e.V. seine Mitglieder sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der Hochschule Rosenheim zum SEEONER Gespräch ein. Der SEEONER KREIS e.V. ist ein Zusammenschluss von Unternehmern im südostbayerischen Raum, der es sich zum Ziel gesetzt hat als Motor für das Zusammenspiel von Bildung und Wirtschaft zu arbeiten. Die SEEONER Gespräche, die dem Austausch von Wissen und der Vernetzung dienen sollen, fanden bereits zum 17. Mal statt. Thema in diesem Jahr war die Frage nach Strategien und Führungskompetenzen angesichts einer sich immer schneller verändernden Welt voller Ungewissheit.

Nach der Begrüßung der Teilnehmer und Gäste, darunter Keynote-Speaker Prof. Dr. Burkhardt Schwenker, durch Franz Winterer, Vorstandsvorsitzender des SEEONER KREIS e.V., informierte Hochschulpräsident Prof. Heinrich Köster über Aktuelles aus der Hochschule Rosenheim. Die Zahl der Studierenden an der Hochschule steigt von Jahr zu Jahr, was u.a. den Bau eines Wohnheims in der Nähe zur Hochschule dringend notwendig macht. Auch die Einführung eines Semestertickets steht im Raum. Die positiven Entwicklungen zeigen sich auch am Campus Mühldorf und am Campus Burghausen, an beiden Standorten steigen die Studierendenzahlen und weitere Studiengänge befinden sich in Planung.

Einen kurzen Überblick zur Qualität in der Lehre der Hochschule gab Vizepräsident Prof. Dr. Eckhard Lachmann, denn besonders, was die virtuelle Lehre betrifft, hat sich die Hochschule Rosenheim in den letzten Jahren eine Vorzeigeposition erarbeitet. Speziell die berufsbegleitenden Studiengänge haben ihre virtuellen Lehrangebote stark ausgebaut. Der noch neue Bereich „Studium+“ bietet außerdem allen Studierenden Lehrangebote über das Studium hinaus, etwa in Form von Bewerbungstrainings oder Sprachkursen. Auch Prof. Dr. Rudolf Bäßler, Leiter der academy for professionals (afp), informierte zum Thema Weiterbildung an der Hochschule, die zum Beispiel in Form von Zertifikatsprogrammen angeboten wird und besonders auf die Bedürfnisse für Teilnehmer aus der Wirtschaft zugeschnitten ist.

Staatsminister Dr. Marcel Huber, MdL, betonte in seinem Grußwort, dass Oberbayern nicht gleich Oberbayern sei und besonders Südostbayern manchmal als „vergessene Region“ im Vergleich zu den wirtschaftsstarken Großstädten vernachlässigt werde. Ein Zusammenschluss wie der SEEONER KREIS, bei dem die Wirtschaft Verantwortung übernimmt, trage deshalb einen wichtigen Teil zur Stärkung der Region bei, so Huber weiter. Ebenfalls ist und bleibt Weiterbildung ein zentrales Thema, wobei die Hochschule mit den Standorten Mühldorf und Burghausen mit der Erschließung neuer Kreise an Studierenden zeigt, dass die Regionalisierungsstrategie großen Sinn macht.

Keynote-Speaker Prof. Dr. Burkhard Schwenker, Chairman of the Advisory Council der Unternehmensberatung Roland Berger GmbH, sprach in seinem Vortrag zum Thema „Führung in einer Welt voller Ungewissheit“. Können Strategien in einer Welt, die sich schneller und schneller verändert, überhaupt noch angewendet werden und wie funktioniert Führung in Zeiten großer Ungewissheit, in denen die Sehnsucht nach Sicherheit steigt? Schwenker plädiert dafür, nicht dem Mainstream nachzulaufen, sondern für die eigene Meinung einzustehen. Ungewissheit mache Planungen zwar schwierig, denn Instrumente, auf denen Entscheidungen basieren, sind so oft nicht mehr anwendbar. Dennoch sei es nicht sinnvoll, deshalb komplett auf Strategien zu verzichten, denn diese geben ein Denkgerüst. Allerdings müssen Strategien – so wie sie bekannt sind – weiterentwickelt werden, um auch in ungewissen Zeiten zu funktionieren. Schwenkers Fazit an die Teilnehmer lautet, dass seiner Meinung nach Führung in Zeiten voller Ungewissheit dann gut ist, wenn sie bewusst, offen, kritisch, mutig und optimistisch mit veränderten Situationen umgeht. Es dürfe aber auch die Reflexion der Zukunft nicht aus den Augen gelassen werden. Raum zu schaffen, in dem die Analyse, die Theorie und das Nachdenken wertgeschätzt und gefördert werden, sieht er als eine Aufgabe der Hochschulen. In der anschließenden Diskussion und Fragerunde stellte sich Prof. Dr. Schwenker den Fragen der Teilnehmern.

Bei einem kleinen Gespräch über Forschung und Entwicklung zwischen Prof. Dr. Peter Niedermaier, Vizepräsident und Leiter des Bereichs Forschung und Entwicklung, und Franz Winterer, Vorsitzender des Vorstands des SEEONER KREIS e.V., wurde dargestellt, wie das Zusammenspiel des Bereichs Forschung und Entwicklung der Hochschule und den Unternehmen der Region funktionieren kann, etwa in Form von Auftragsforschung oder Promotionsarbeiten, deren Impulse häufig aus der Wirtschaft kommen. Drei Säulen benannte Prof. Dr. Niedermaier, mit denen die Hochschule Unternehmen bei Zukunftsthemen und Innovationen unterstützen kann; die Lehre, die Nachwuchskräfte ausbildet, den Bereich Forschung und Entwicklung, der Wissen für Unternehmen verfügbar macht und den Wissens- und Technologietransfer.

Wie es aktuell konkret um die Innovationstätigkeit der Unternehmen in der Region bestellt ist, möchten Prof. Dr. Brigitte Kölzer, Hochschule Rosenheim und Bettina Oestreich, Geschäftsführerin des SEEONER KREIS e.V., in Form einer Studie herausfinden, die sie beim SEEONER Gespräch vorstellten. Die Ergebnisse und Auswertung der Studie werden im Sommer 2018 erwartet. Bei der finalen Zusammenfassung des Tages betonte Bettina Oestreich wie einzigartig der Zusammenschluss SEEONER KREIS e.V. ist und welche wichtigen Netzwerke zwischen der Hochschule Rosenheim, Wirtschaft und Politik dadurch gepflegt werden.

Seeoner-Gespraech_2017
Zum SEEONER Gespräch 2017 trafen sich (v.l.n.r.): Franz Winterer, Vorsitzender des Vorstands SEEONER KREIS e.V.; Prof. Dr. Burkhard Schwenker, Chairman of the Advisory Council Unternehmensberatung Roland Berger GmbH; Bettina Oestreich, Geschäftsführerin SEEONER KREIS e.V.; Prof. Heinrich Köster, Präsident Hochschule Rosenheim; Staatsminister Dr. Marcel Huber, MdL; Klaus Stöttner, MdL

Downloads:

 

Pressemitteilung SEEONER Gespräch 2017179 KB

Keynote „Führung in einer Welt voller Ungewissheit“ (Burkhard Schwenker)269 KB

18.07.2017: Abschluss Führungskompetenz und betriebswirtschaftliche Grundlagen, JG 2016/17

Presseinformation

18. Juli 2017, Technische Hochschule Rosenheim 

 

Erstklassige Weiterbildung im Berchtesgadener Land

Die Akademie Berchtesgadener Land feierte Anfang Juli ihr zehnjähriges Bestehen.

 

Zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft ließen es sich nicht nehmen gemeinsam mit den Absolventinnen und Absolventen die diesjährige Abschlussfeier gemeinsam zu begehen. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums wurde im festlichen Rahmen der Zeller-Villa in Hammerau gefeiert.

In diesem Jahr haben elf Teilnehmer die zertifizierte Weiterbildung „Führungskompetenz und Grundlagen der Betriebswirtschaft“ erfolgreich abschließen können. Max Aicher, Akademiegründer, lobte das außerordentliche Engagement der Studierenden: „Sie haben sich wirklich weiterentwickelt. Dazu darf ich gratulieren!“. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums betonte er auch die beispiellose Entwicklung der Akademie: „Die Akademie Berchtesgadener Land bietet eine erstklassige Art der Weiterbildung. Die Rückmeldungen waren äußerst positiv. Darauf dürfen wir stolz sein“, so Max Aicher weiter. Auch die Stimmkreisabgeordnete des Berchtesgadener Land, Michaela Kaniber, betonte, dass die Akademie ein beispielhaftes Projekt sei, wie man junge Menschen und deren Kompetenz in der Region halten könnte. 120 Teilnehmer aus rund 50 regionalen Unternehmen haben in den gesamten zehn Jahren die berufsbegleitende Weiterbildung an der Akademie Berchtesgadener Land genutzt und setzen heute die praxisorientierten Lerninhalte in ihrem Arbeitsumfeld erfolgreich um.

Prof. Dr. Eckhard Lachmann, Vizepräsident der Hochschule Rosenheim, dankte in seinem Grußwort der Akademieleiterin Bettina Oestreich und dem Leiter der Weiterbildung der Hochschule Rosenheim, Prof. Dr. Rudolf Bäßler. „Diese Weiterbildung hier ist mehr als Schule, sie ist eine Erfolgsgeschichte für die Region und die Hochschule“, betonte Prof. Dr. Rudolf Bäßler selbst.

Das Zertifikatsprogramm „Führungskompetenz und Grundlagen der Betriebswirtschaft“ wird in Kooperation mit der Weiterbildungseinrichtung der Hochschule Rosenheim, academy for professionals, und der Akademie Berchtesgadener Land angeboten. Es vermittelt parallel zum Beruf die Schlüsselkompetenzen für erfolgreiches Führen. Zwei bis vier Tage pro Monat kommen die Teilnehmer während der neun- oder zehnmonatigen Weiterbildung in die Zeller-Villa. In Veranstaltungsblöcken werden Module wie „Führungskompetenz“, „Methodenkompetenz“, „Business Plan“ und „Sozialkompetenz“ sowie die „Analyse von Führungsthemen“ gelehrt. Dabei wird individuell die jeweilige berufliche Situation des Teilnehmers hinterfragt und anhand von Fallbeispielen durchgespielt. „Das Motto lautet dabei stets: So viel Theorie wie nötig, so viel Praxis wie möglich“, so Bettina Oestreich, Geschäftsführerin der Akademie Berchtesgadener Land, zum Konzept.

Nach erfolgreicher Absolvierung des Programmes erhalten die Teilnehmer ein akademisches Zertifikatsprogramm mit ECTS-Leistungspunkten. „Diese Leistungspunkte können sich die Teilnehmer anrechnen lassen, wenn sie sich später beispielsweise für einen MBA-Studiengang an einer Hochschule entscheiden“, erklärt Prof. Dr. Rudolf Bäßler.

Abschluss-Fuehrungskompetenz-und-BWL-kompakt-JG-2017
Die Absolventen zusammen mit Prof. Dr. Rudolf Bäßler, Absolvent Christian Vogl, Evelyne und Max Aicher, Akademieleiterin Bettina Oestreich und Michaela Kaniber (MdL).

 

07.07.2017: 10 Jahre Akademie BGL

Am 7. Juli 2017 fand die Abschlussfeier des 10. Jahrgangs „Führungskompetenz für den Mittelstand und BWL kompakt“ statt.

Zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft erschienen zur Abschlussfeier in der Akademie Berchtesgadener Land.

 

„Den bisherigen 120 Absolventen war bewusst, dass sie für ihre Zukunft noch etwas dazulernen können“, würdigte Akademiegründer Max Aicher das Engagement der Studierenden. Er zeigte sich erfreut, dass im Rahmen dieser Feier der Jubiläumsjahrgang verabschiedet wird: „Unsere Akademie BGL bietet eine erstklassige Art der Weiterbildung. Die Rückmeldungen sind äußerst positiv. Darauf dürfen wir stolz sein.“

„Politik schafft nicht immer alles“, räumte die Landtagsabgeordnete Michaela Kaniber in ihrem Grußwort ein. Politiker seien in allen Bereichen auf Menschen angewiesen, die der Politik eine Stütze sind. „Eine solche Stütze ist zweifellos die Familie Aicher.“ Der Akademie BGL liege ein großartiger Gedanke zugrunde, den Max Aicher selbst so formuliert habe: „Es gibt nur eins, das teurer als Bildung ist, nämlich keine Bildung“. Die Akademie sei ein beispielhaftes Projekt, wie man junge Menschen und deren Kompetenz in der Region halten könne. „Wir schmücken uns mit dieser Einrichtung. Wir Politiker sind froh, dass es sie gibt.“ Auch die 3. Bürgermeisterin der Gemeinde Ainring, Rosmarie Bernauer betonte: „Die Gemeinde Ainring ist stolz, dass sie eine Hochschule beherbergen darf.“ Sie schloss ihre Grußworte mit dem Zitat eines Freundes: „In die Ausbildung seiner Kinder und die Schönheit seiner Frau kann man nie genug investieren.“

Professor Dr. Eckard Lachmann, Vizepräsident der Hochschule Rosenheim, dankte in seinem Grußwort der Akademieleiterin Bettina Oestreich, „die das von Anfang an mit Elan machte und den Kontakt zu den Unternehmern in der Region hält“. Max und Evelyn Aicher hätten mit der Gründung dieser Akademie eine weitsichtige Entscheidung getroffen. Es zeichne sie aus, dass in ihrem Betrieb eine familiäre Atmosphäre herrsche, und dass sie die anderen Unternehmen in der Region mitnähme. Das Zertifizierungsprogramm „Führungskompetenz und Betriebswirtschaft kompakt“ ist mehr als Schule, es ist eine Erfolgsgeschichte für die Region und die Hochschule“, sagte Professor Dr.-Ing. Rudolf Bäßler, wissenschaftlicher Leiter der Weiterbildung der Hochschule Rosenheim. Die Inhalte des Programms seien auf die Erfordernisse mittel-ständischer Unternehmen abgestimmt.

10 Jahre Akademie BGL827 KB

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Zeitplan: Präsenzveranstaltungen FK & BWL kompakt55 KB

Bildung bei Max Aicher5.35 MB

Akademie Berchtesgadener Land7.12 MB

Schulungskatalog 2020-044.58 MB

© Max Aicher Unternehmensgruppe